Bevor wir heute morgen losgefahren sind, wurde noch der Weihnachtsbaum, den Uschi und Bernard bei der WZ gewonnen hatten, eingeladen. In unserem Garten konnte er nicht bleiben, weil dort wo er stand die ganzen Leitungen fürs Haus liegen und sonst kein Platz ist. In der Eifel kann die Tanne riesig werden 😀
Ruzka gräbt das Loch, leider die falsche Stelle 🙄
Das ist ein schöner Platz, direkt an einem Rinnsal, gut zum Anwachsen 😀
Genau richtig 😎
Ruzka hatte Spaß am Wehr 😉
Irgendetwas ist an meiner Pfote 🙁 Uschiiiiiii guck mal 😮
Es war ein Riesenkäfer und er heißt – Tatzenkäfer – Timarcha tenebricosa 😀 😀 😀
Wieder gab es viele Blumen zu sehen und zu riechen, hier habe ich eine Sumpfdotterblume gefunden.
Wie heißen die wohl?
Das sind keine Blumen, das sind die Blüten der wilden Erdbären 😀
Dann haben wir endlich gefischt. Es war so schön 🙂 Uschi hat eine Bachforelle gefangen und Bernard zwei.
Es gab noch etwas Spannendes zu sehen – wie früher Holzkohle gemacht wurde.
Die Köhler schichteten auf dem Meilerplatz Holzscheite, meist Buche oder andere Laubhölzer , kegelförmig auf. Das Ganze wurde mit verrottetem Laub und Erde abgedeckt und im Feuerschacht entzündet. Das Verkohlen des Holzes im Meiler dauerte 5 bis 8 Tage und musste ständig kontrolliert werden.
Ein Meiler von rund 80 Raummetern Holz erbrachte etwa 27 Raummeter Holzkohle. Damit konnte eine halbe Tonne Roheisen erzeugt werden. Ende des 18.Jahrhunderts waren viele Waldflächen verschwunden und zu Öd – und Heideland geworden. Der Raubbau war enorm.
Quelle: Infotafel
Der Schnirkelschnecke scheint es dort zu gefallen 😆
Auf einer kleinen Insel habe ich ein großes Bärlauchfeld entdeckt, für viele Gläser Pesto und Bärlauchbutter. Durfte ich nicht abfressen 👿
Nach einem langen, schönen Tag gab es noch ein dickes Eis 
Hi, KamKam
die Pflanze heißt – Rote Pestwurz – hab ich auch schon mal gesehen, sieht toll aus, aber nicht reinbeißen 🙂
Bärta
Hallo KamKam
Da hast du ja eine Menge erlebt. Ich glaube während meines Spazierganges habe ich dich in der Tanne sitzen sehen. 😉