Heute schien die Sonne und wir fuhren endlich wieder an die Urft zum Fischen 😎
Als wir ankamen war jedoch schnell klar, dass es auch heute nichts mit dem Fischen geben würde. Die Urft – ein wilder, reißender Fluss – Hochwasser 🙁
Auch wenn wir nicht fischen konnten, war es trotzdem ein schöner Tag. Wir haben Pilze und Bärlauch gesammelt. Judasohren kann man auch im Winter finden – seltsamer Name – wer ißt schon Ohren 🙄 der Hund – Scheineohren 😀
Es gab noch vieles zu entdecken zum Beispiel Froschlaich 😯
Geht nicht, bewegt sich keinen Millimeter 😕
Uschi und Bernards Hochzeitsmoos 😳
Die Weiden sind nachgewachsen 😀
Viele kleine Blumen blühen schon 8-). Das ist ein gewöhnlicher Gelbstern. Er blüht schon früh im Jahr, gerne in Gesellschaft von Bärlauch und er wächst auch auf Kamtschatka 😥
Die purpurrote Taubnessel
Hauptsächlich bei Frauenleiden werden die getrockneten Blüten als Tee verabreicht oder man saugt aus den kleinen Blüten die süße Flüssigkeit heraus. Darin enthalten sind unter anderem Gerbstoffe, ätherische Öle, Vitamine und vieles mehr. Der Tee wird auch bei Blasenleiden, Husten oder Darmbeschwerden getrunken. Waschungen mit dem Tee werden bei Verbrennungen und anderen Hautverletzungen vollzogen.
Quelle Wikipedia
So ein schönes gelb bei den Flechten 😎
Nach dem Essen 😉 fuhren wir noch nach Monschau, ein schönes Eifelstädtchen.
Da hängen die Fische an der Brücke 😯 kein Wunder, das sie so mager sind 😕